Merke: Fasching ist, wenn das Rote Pferd beim Einzug dabei ist und am Schluss alle gemeinsam fliegen mit dem Fliegerlied.
Einen bunten, fröhlichen und ausgelassenen Gottesdienst haben die Kommunionkinder der Pfarreiengemeinschaft Heidingsfeld mit St. Bruno gemeinsam mit der Gemeinde erlebt. In der bunt geschmückten Kirche Heilige Familie gab es zum Abschluss sogar noch einen Regen der besonderen Art. Die Ministranten hatten eine Kiste gefüllt mit Bonbons und Luftballons entdeckt und beschlossen nicht alles für sich zu behalten.
Zuvor hatte es dreifache Helau-Rufe für die Band Himmelwärts gegeben, die den Gottesdienst gerockt hatten, ebenso für die Blumenschmückerinnen, denn sogar die Blumen waren in Faschingslaune und natürlich für die Kommunionkinder.
Während des Gottesdienstes wurde zum Lobpreis Gottes das bekannte Hallelu, hallelu, preiset den Herrn gesungen, immer abwechselnd von allen männlichen Personen und allen weiblichen Personen. Das klappte super gut.
Natürlich durfte auch das Lied und der Tanz: „Von Mensch zu Mensch eine Brücke baun …“ nicht fehlen.
Als Thema zogen sich die verschiedenen Rolle durch in die man so schlüpft, die Kommunionkinder überlegten, ob wohl eher die biblische Rolle eines Engels, eines Propheten, von Petrus oder Miriam besser zu ihnen passt. Klar war, dass wir aber schon mit der Taufe die Traumrolle bekommen haben: „Wir sind Gottes Kinder und von ihm geliebt.“
Zur Erklärung: Mit dem Lied des „roten Pferdes“ sind die Ministranten, Gemeindereferentin Andrea Hartmann, die Kommunionkinder und alle Kinder einmal quer durch die Kirche eingezogen. Und nach dem Segen und dem Schlusslied „Liebe das Leben“ gab es als Zugabe das Fliegerlied bei dem viele spontan ausgelassen mittanzten.
